Was gibt es Neues bei REFA Nordwest? - Ergebnisse ab Eintrag 90

Erfolgsmeldung aus dem RV Osnabrück-Münsterland-Niederrhein: Elf Teilnehmer schlossen erfolgreich die Grundausbildung ab.

Klar ist: Der technische Fortschritt sorgt für massive Änderungen in Firmen. Doch wie genau sieht der Wandel 4.0 aus? Und wie können sich Unternehmen und Fachkräfte dafür rüsten? Mehr dazu im Beitrag.

Erfolgsmeldung aus dem RV Osnabrück-Münsterland-Niederrhein: Elf Teilnehmer schlossen erfolgreich die Grundausbildung ab.

Der REFA-Techniker für Industrial Engineering sitzt an der Schnittstelle zwischen Geschäftsleitung, Führungskräften und Mitarbeitern. Er verbindet technisches Know-how mit kommunikativen Kompetenzen. Denn die hat er im Rahmen seiner REFA-Weiterbildung erworben. Er kann Change-Prozesse als "Feuerwehrmann" begleiten.

Schon die Schule müsste mehr Bezug auf die Automatisierung von Arbeit nehmen. Diese Position vertritt jedenfalls Prof. Dr. Kerstin Wagner vom Schweizerischen Institut für Entrepreneurship an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur. Von ihr stammt dieser Gastbeitrag. 

REFA-OWL-Geschäftsführer Lars Pielemeier lud bei der Jobmesse Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Weiterbildung an einen Stehtisch. Klar wurde an beiden Messetagen: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Zum direkten Word-Download hier ...

Wer in der Arbeitswelt 4.0 bestehen will, muss mehr beherrschen als sein Smartphone.  Auch Führungskräfte setzen manchmal auf die falschen Leute, wenn sie nur auf technisches Fachwissen achten. Was passieren muss, damit beide Seiten zufrieden sind, darüber diskutieren Lars Pielemeier vom REFA-Nordwest-Regionalverband OWL und Soziologe Dr. Ulf Ortmann.