Für besondere REFA-Treue wurden bei der Mitgliederversammlung des RV Osnabrück-Münsterland-Niederrhein Mitte Juni mehrere Personen ausgezeichnet: Gerhard Reuter (vorne Mitte) für sein über 30 Jahre langes ehrenamtliches Engagement als Kassierer sowie Frank Brinkmann (2. von links) und Hartmut Gövert 2. von rechts) für 25 Jahre Mitgliedschaft. Ein weiterer Jubilar war nicht anwesend.
Ehrenamtliches Engagement heutzutage keine Selbstverständlichkeit
Mit Glückwünschen, Urkunden, Ehrennadeln und Geschenkgutscheine bedachten Vorstandsvorsitzender Olaf Keisker (3. von links) und sein Stellvertreter Jürgen Paschold (links) die drei Anwesenden. Keisker: „Wir hoffen, dass Sie unserem neuen Regionalverband noch lange erhalten bleiben.“ Vorstandsmitglied Thorsten Szymkowiak (3. von rechts) nutzte die Veranstaltung für einige lobende Worte über Reuter. „In der heutigen Zeit ist die Übernahme von Ehrenämtern nicht selbstverständlich und verdient größten Respekt. Ich danke Ihnen herzlich für ihr Engagement.“ Als Vorsitzender des ehemaligen BV Niederrhein-Ems sei er froh gewesen, einen so zuverlässigen REFA-Vorstands-Kollegen an der Seite gehabt zu haben.
Für Gerhard Reuter war die Kassierer-Tätigkeit wichtige Ehrenpflicht
Der 77-jährige Reuter aus Gronau ist seit 1981 REFA-Mitglied. „Von 1983 bis 1985 hatte ich die Funktion des Kassenprüfers inne. Nach einem Übergangsjahr wurde ich im April 1987 zum Kassierer gewählt.“ Diese Aufgabe habe er als eine verantwortungsvolle Tätigkeit angesehen. „Die Position verlangt Kontinuität in der Personalbesetzung. Es war für mich daher eine Pflicht, dieses Amt für lange Zeit zu übernehmen.“ Er fügte hinzu, die REFA-Ausbildung sei für ihn in der Vergangenheit ein Wegweiser zu einem neuen Arbeitsplatz gewesen. „Das erlernte Wissen nutzte ich vielfältig im Betrieb.“ Einen hohen Nutzwert der REFA-Inhalte für ihre Arbeit sehen auch die beiden Jubilare.
Frank Brinkmann hat viele berufliche Impulse durch die REFA-Lehre bekommen
Brinkmann kam während seiner Ausbildung zum Maschinenbau-Techniker mit der REFA-Lehre in Kontakt. Er trat dem ehemaligen Bezirksverband Osnabrück-Münster bei. „Ich wollte mich weiterentwickeln. Da passten REFA-Inhalte sehr gut.“ Auch in seinem Beruf als Berater für ERP-Software könne er seinen REFA-Hintergrund gut einsetzen, betont der 51-Jährige.
Für Hartmut Gövert gehören REFA-Kenntnisse zum Grundhandwerk
Maschinenbau-Ingenieur Hartmut Gövert kommt aus dem ehemaligen Bezirksverband Niederrhein-Ems. Er erfuhr durch seinen Berufseinstieg in die Unternehmensberatung Szymkowiak, wie nützlich REFA-Inhalte für seine Tätigkeit in der Betriebs- und Verwaltungsorganisation sind. „Aktuell bin ich als Teamleiter in der Arbeitsorganisation im KNIPEX-Werk C. Gustav Putsch KG tätig. Da gehört das vermittelte Wissen aus den REFA-Weiterbildungen zum Grundhandwerk.“ Außerdem ist Hartmut Gövert seit 15 Jahren aktiver REFA-Lehrer.
Titelbild von links: Jürgen Paschold (Vorstand), Frank Brinkmann, Olaf Keisker (Vorstandsvorsitzender), Gerhard Reuter, Thorsten Szymkowiak (Vorstand), Hartmut Gövert und Erik Schäfer (Vorstand).
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