Seit Anfang Dezember gibt es bei REFA Nordwest einen neuen Regionalverband: Der Bezirksverband Mittlerer Niederrhein sowie die Regionalverbände Bergisches Land und Rheinland fusionierten im Borussia-Park Mönchengladbach zum Regionalverband Rheinland. Vorausgegangen waren mehr als ein Jahr intensive Verhandlungen. Zur Gründungsversammlung kamen knapp über 100 Mitglieder. Das Leitungsteam des großen Zusammenschlusses nimmt seine Arbeit zum 1. Januar 2018 auf.
Die Spitzenmänner des neu gegründeten REFA Nordwest-Regionalverbands Rheinland: von links Ilias Nikolareas (Zentrale Ausbildungsleitung), Dr.-Ing. Ralf Wimmer (stv. Vorsitzender), Prof. Dr. Volker Stich (Beisitzer), Jörg Amarell (Regionale Ausbildungsleitung), Peter Scheper, Holger Baunach (Regionale Ausbildungsleitung), Frank Schumacher (Geschäftsführung), Michael B. M. Leister, Prof. Dr.-Ing. Frank Janser (Vorsitzender), Rechtsanwalt Reinhold Schneider (Vertreter Arbeitgeber), Paul-Gerhard Badermann (stv. Vorsitzender), Gerd Meves, Kurt Molkenbuer, Prof. Dr.-Ing. Helmut Abels, Jürgen Wolff (Beisitzer), Gottfried Ruegenberg, Dipl. -Ing. Heinz-Gerd Weller. Nicht mit auf dem Bild ist Volker Kohlisch, IG Metall (Vertreter Arbeitnehmer). Foto: Aachener Nachrichten.
Vorsitzender und Geschäftsführer sind gleich geblieben
Vorsitzender Prof. Dr. Frank Janser war bereits an der Spitze des alten Regionalverbands Rheinland. Außerdem ist der Wissenschaftler und Unternehmer Aufsichtsratsvorsitzender des Verbands REFA Nordwest. Ihm zur Seite stehen die beiden Stellvertreter Paul-Gerhard Badermann und Dr.-Ing Ralf Wimmer. Hinzu kommen die Vorstandsmitglieder Michael B. M. Leister, Peter Scheper, Dipl. -Ing. Heinz-Gerd Weller, Prof. Dr.-Ing. Helmut Abels, Gerd Meves und Kurt Molkenbuer. Neuer Geschäftsführer ist Frank Schumacher, der ebenfalls schon in dieser Position seit fast 10 Jahren den alten REFA Regionalverband erfolgreich geführt hat.
Regionalverband Rheinland wichtiger Ansprechpartner für Unternehmen und Hochschulen
Janser gibt einen Ausblick auf wichtige Projekte: „Es wird Zeit, dass die REFA-Qualifikation wieder auf die Anforderungsliste von Stellenbeschreibungen kommt. Dafür setzen wir uns ein!“ Er fügt hinzu, mit den vereinten Kräften aller Fusions-Partner sei das Ziel eine weitere Effizienzsteigerung der hochwertigen REFA-Weiterbildung. „Und das schaffen wir unter Einbeziehung unserer Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter als Repräsentanten der Tarifvertragsparteien.“ Schumacher ergänzt: „Außerdem planen wir den Ausbau unserer Hochschul-Partnerschaften. An einigen sind REFA-Qualifikationen bereits fester Bestandteil von Ingenieur-Studiengängen.“
Kontakt und weitere Infos:
REFA Nordwest e. V.
REFA Regionalverband Rheinland
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Mobil: +49 172 26 86 760
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Website: www.refa-rheinland.de
Blog: http://www.zukunft-refa.de
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