Kiel. Hoher Besuch am 5. November am REFA-Nordwest-Stand bei der Jobmesse: Der Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, Torsten Albig (auf dem Bild rechts), nutzte den Messerundgang für ein Fachgespräch mit Martin Lott, Geschäftsführer des REFA-Regionalverbands Schleswig Holstein. Ihr Thema: Die Zukunft der Arbeit.
Rund 80 Aussteller aus unterschiedlichen Branchen lockten am 5. und 6. November rund 10.500 Interessierte in die Mercedes-Niederlassung Wittland. Die Besucher/innen informierten sich über Praktika, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Stellenangebote.
Wie auch in der Vergangenheit, war der Schleswig-Holsteinische Ministerpräsident Torsten Albig Schirmherr der Veranstaltung. In seiner Eröffnungsrede nahm er Bezug auf den auffälligen und symbolträchtigen Fußbodenbelag: „Dieser rote Teppich sichert die Zukunft des Landes.“ Damit spielte er auf den Fachkräftemangel an, der auch Schleswig-Holstein ereilen werde. Voraussichtlich würden bis zum Jahr 2030 bis zu 97.000 Beschäftigte fehlen.
Diese Aussage bot eine geeignete Vorlage für REFA-Nordwest-Regionalverbandsgeschäftsführer Martin Lott, den Politiker beim Rundgang durch die Halle auf die Zukunft der Arbeit im Zeitalter 4.0 anzusprechen. Lott: „Ich zeigte ihm unser Dossier. Er war sehr interessiert daran.“ Das weitere Gespräch habe sich um die Inhalte der Weiterbildungen zum REFA-Techniker für Industrial Engineering und zum Arbeitsorganisator gedreht - und was REFA damit gegen den Fachkräftemangel beitrage. „In unserem Regionalverband haben wir in dieser Hinsicht ein sehr breites Angebot“, unterstrich Lott.
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